René Weiler: «Der FCZ wird eine grössere Rolle spielen»

Gross war der Abstand zwischen YB, Basel und dem Rest der Super League im Vorjahr. Enttäuschend vor allem für den FC Zürich, der den Kampf um Platz drei knapp verlor – und Siebter wurde. Kein Wunder, dass es beim Nau-Gipfeltreffen auch um den FCZ geht.

Für René Weiler ist klar: Der FCZ hat sich im Vorjahr deutlich unter Wert verkauft. «Der FCZ gehört zu dem Kreis, der die zwei Spitzenclubs am ehesten angreifen kann. Ich bin überzeugt, dass sie in der neuen Saison eine bessere Rolle spielen werden.»

Für Riana Fischer klingt die Vorjahresstatistik des FCZ wie aus einer Parallelwelt. Denn sie wurde mit den Zürcherinnen Meisterin und Cupsiegerin. Die neue Saison stellt aber einen Umbruch dar, zahlreiche Stammspielerinnen sind weg. «Das kompensieren zu können, braucht seine Zeit», weiss die Verteidigerin.

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Das sechste Nau-Gipfeltreffen fand wie immer im Restaurant Uto Kulm auf dem Zürcher Üetliberg statt. In den weiteren Ausgaben geht es unter anderem um die Mission Titelverteidigung von Meister YB. Ausserdem sprechen Riana Fischer und René Weiler über Homosexualität im Sport.

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