Haben Sie manchmal das Gefühl, das Leben sei schwer? Sorgen Sie sich ständig? Indem Sie Ihre Gedanken verändern, verändern Sie ebendiese Umstände.
Frau mit geschlossenen Augen
Was andere Menschen über uns denken, muss nicht unser Problem sein. - Unsplash
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Das Wichtigste in Kürze

  • Unsere täglichen Gedanken kreieren unsere Wahrnehmung.
  • Eine Veränderung der Perspektive kann uns komplett anders fühlen lassen.
  • Marina teilt in diesem Artikel sehr persönliche Erkenntnisse.

Wie wir über bestimmte Dinge denken, entscheidet darüber, wie wir uns fühlen. Wie wir uns fühlen, entscheidet darüber, welche Handlungen wir vornehmen. Und unsere Handlungen erschaffen unseren Lebensweg.

Ich möchte heute sechs Punkte mit Ihnen teilen, die ich in den letzten Jahren in mir verändert habe und die mein Leben leichter machen. Vielleicht finden Sie darin Inspiration für sich.

1. Zu wissen, dass ich nicht für jeden passe

Ich kann nicht jeden mit meiner Arbeit erreichen. Nicht jeder, der das liest, kann sich damit identifizieren oder etwas für sich mitnehmen.

Am Anfang fiel es mir schwer, das zu akzeptieren und jeder negative Kommentar unter meinen Artikeln nahm ich persönlich.

Heute ist mir bewusst, dass ich nicht für alle passend bin und, dass das nichts mit mir zu tun hat. Das gilt ja auch umgekehrt. Nicht jeder passt zu mir.

Ich weiss: Die, denen ich mit meinen Texten und meiner Arbeit helfen kann, lesen das, auch wenn ich es vielleicht nie erfahren werde. Mein Fokus liegt bei Ihnen!

2. Mich nicht mehr allzusehr zu sorgen, was andere über mich denken

Und zwar online sowie offline. Was andere Menschen über mich denken, kann ich nicht beeinflussen und hat oftmals auch gar nichts mit mir persönlich zu tun.

Menschen fällen Urteile, die ganze Zeit über alles und jeden – dies aber aufgrund ihrer eigenen inneren Überzeugungen.

Mann am See
Indem wir aufhören, uns ständig über alles zu sorgen, erlangen wir inneren Frieden. - Unsplash

Ein Spruch, den ich mir immer wieder sage, lautet: Selbstvertrauen bedeutet nicht «Ich bin glücklich, wenn sie mich mögen.» Selbstvertrauen bedeutet: «Ich bin ok, wenn sie es nicht tun.»

3. Mich allgemein viel weniger zu sorgen

Die ständigen Sorgen über alles und jeden hat mich früher fast aufgefressen. Heute weiss ich, dass es nichts bringt. Vor allem dann nicht, wenn ich an der Situation eh nichts ändern kann.

Ich schütze mich vor diesen negativen Energien, bleibe bei mir, bleibe im Vertrauen, dass alles gut ist, wie es ist.

Die innere Ruhe, die folgt, ist Balsam für Nervensystem und Seele!

4. Zu wissen, dass ich nicht dem Schicksal ausgeliefert bin

Ganz egal, wie die äusseren Umstände in meinem Leben sind: Ich entscheide, wie ich darauf reagiere und damit umgehe. Mit meinen Gedanken, meinen Gefühlen und meiner Energie kreiere ich mein Leben, meine Zukunft.

Frau hält Tasse
Wir können jederzeit selbst entscheiden, in welche Richtung sich unser Leben entwickeln soll. - Unsplash

Ich habe selbst die Kraft, aus Tiefs auszusteigen, indem ich andere Gedanken denke – auch wenn es nicht immer einfach ist, aus dieser Spirale auszubrechen.

5. Ich bin sicher

Egal wie aussichtslos eine Situation gerade erscheint – ich habe in mir das tiefe Vertrauen, dass es eine Lösung für jedes Problem gibt und dass ich diese Lösung finde.

Mir kann nichts passieren. Ich bin sicher. Immer.

6. Mein Fokus ist der Wegweiser für meinen Lebensweg

Indem ich meinen Fokus konstant immer wieder auf das richte, was ich erschaffen will und nicht auf das, was ich nicht mehr will, kreiere ich genau das.

Egal, in welcher Situation ich mich befinde, ich weiss, dass wenn ich mich auf das Bestmögliche fokussiere, verändere ich automatisch die Richtung meines Weges – und zwar in die richtige Richtung.

Das zu wissen motiviert mich, immer weiter zu gehen.

Marina Persano
Die Autorin Marina Persano. - zVg

Die 31-jährige Journalistin und Expertin für Manifestation schreibt für Nau.ch und auf ihrem Instagram-Account @marina.persano darüber, wie wir mit der Macht unserer Gedanken unser bestes Leben erschaffen.

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