Klee, Reis und Seelhofer stimmen für Vincenz-Stauffacher

Helga Klee, Andreas Reis und Simon Seelhofer sprechen sich für Susanne Vincenz-Stauffacher als Nachfolgerin von Karin Keller-Sutter im Ständerat aus.

Ständerat CO2
Der Ständeratssaal während einer Session. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Verbesserung des Frauenanteils im Ständerat
  • Kämpferin für die Ostschweiz
  • Unbürokratisch und pragmatisch

Kompetent und gut vernetzt

„Der Ständeratssitz gehört dem Volk“, Recht hat CVP Kandidat Beni Würth mit dieser Aussage. Mit Paul Rechsteiner hat unser Kanton bereits einen männlichen Vertreter im Ständerat. 49,9 Prozent der St.Galler Bevölkerung ist weiblich. Deshalb ist es legitim, dass die FDP mit der sehr qualifizierten Kandidatin, Susanne Vincenz-Stauffacher, ihren Sitz verteidigen will. Selbst der Bundesrat appellierte am 14. Februar mit einer Medienmitteilung an die Kantone, bei den bevorstehenden Wahlen vermehrt auf die Frauen zu setzen. Unser Kanton wurde seit 1995 immer von einer Frau und einem Mann gut vertreten im Ständerat. Das soll auch so bleiben, denn es ist längst bekannt, dass gemischte Teams, bessere Lösungen erarbeiten. Susanne Vincenz-Stauffacher war während acht Jahren Vizepräsidentin der schweizerischen Rekurs-Kommission der Erziehungs- und Bildungsdirektorenkonferenz. Sie hat also gute Kontakte zur nationalen Politik. Zudem war sie neun Jahre Präsidentin der Frauenzentrale. Dem grössten Frauendachverband unseres Kantons. Um einen so grossen Verband erfolgreich zu führen, braucht es Verhandlungsgeschick und gute Kontakte zu anderen Kantonen, zu der Regierung, ja sogar zu eidgenössischen Parlamentsmitgliedern. Die FDP-Kandidatin ist also bestens vernetzt und hat das politische Handwerk, in ihren Funktionen als Präsidentin der FDP Gaiserwald, als Mitglied der kantonalen Parteileitung sowie als Kantonsrätin von der Pike auf gelernt. Dank ihrer Arbeit als Ombudsfrau für Alter und Behinderung könnte sie, mit Blick auf die im Ständerat anstehenden AHV und Ergänzungsleistungs-Debatten, ihr erworbenes Wissen und ihre Erfahrung einbringen. Zudem steht unser Land vor weiteren grossen Herausforderungen, sei es in der Wirtschafts- oder Aussenpolitik. Genau deshalb braucht es eine Ständerätin, die offen ist für neue Ansätze, und die in der Lage ist Kompromisse zu finden. Als Ostschweizerin liegt ihr das Wohl dieser Grenzregion besonders am Herzen. Sie würde im Ständerat dafür kämpfen, dass die Ostschweiz bei der Verteilung der knappen nationalen Mittel nicht benachteiligt wird. Ihr ist es ein Anliegen, dass Verkehrsverbindungen der Ostschweiz in die grossen Wirtschaftszentren ausgebaut werden. Wir haben die Wahl, geben wir am 10. März Susanne Vincenz-Stauffacher unsere Stimme und zwar nicht weil sie eine Frau ist, sondern weil sie eine sehr kompetente, gut ausgebildete, vernetzt denkende, selbständig erwerbende, unabhängige Frau ist.

-Helga Klee (FDP, ehem. Kantonsrätin St.Gallen)

Susanne Vincenz-Stauffacher für eine starke St.Galler Wirtschaft

Am 10. März finden in St.Gallen Ständeratswahlen statt. Die wirtschaftliche Entwicklung im Kanton verläuft erfreulich. Doch es gibt grosse Herausforderungen – Und die liegen vor allem auf der politischen Ebene. Insbesondere die Fragen nach den zukünftigen Beziehungen zu unseren europäischen Partnern oder die unklare Situation in der Unternehmensbesteuerung müssen dringend geklärt werden. Eine zukünftige Ständerätin muss deshalb die Sorgen der Unternehmen kennen und pragmatisch nach unbürokratischen Lösungen suchen. Susanne Vincenz-Stauffacher kann dies als Wirtschaftsfrau und selbstständige Rechtsanwältin wie niemand anderes. Sie hat einen klar liberalen Kompass, setzt auf Eigenverantwortung und bestmögliche Vernetzung. Sie ist sich bewusst, dass das Wirtschaftssystem die Basis für den Erfolg der Schweiz ist. Mit Susanne Vincenz-Stauffacher wähle ich am 10. März eine Frau, die konsequent hinter die Unternehmen im Kanton St.Gallen steht!

-Andreas Reis (Präsident FDP Berneck)

Susanne Vincenz-Stauffacher in den Ständerat

Am 10. März entscheiden die St.Gallerinnen und St.Galler, wer uns zukünftig im Ständerat vertreten wird. Ich wähle aus Überzeugung Susanne Vincenz-Stauffacher. Unser Land kann es sich nicht länger leisten, das Potential der Frauen nicht voll auszuschöpfen. Susanne Vincenz-Stauffacher propagiert nicht nur Frauenförderung, sie geht auch konsequent und mit gutem Beispiel voran und verteidigt den hart umkämpften FDP-Ständeratssitz. Ich bin überzeugt, dass Susanne Vincenz-Stauffacher mit ihrer kämpferischen Art und ihrem Fachwissen als selbstständige Rechtsanwältin im Ständerat mithelfen kann, Kompromisse zu schmieden. Sie liefert das Gesamtpaket aus beruflichem Knowhow und Erfahrung aus ihren sozialen Engagements um unseren Kanton würdig im Ständerat zu vertreten. Deshalb wähle ich am 10. März Susanne Vincenz-Stauffacher in den Ständerat.

-Simon Seelhofer (Regionalpräsident FDP Toggenburg)

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