Das Gericht spricht die meisten Angeklagten im Prozess um Mark Streits Villa-Neubau frei, zwei Baufachleute teilweise schuldig.
Urteil
Das Gericht hat die meisten Angeklagten im Verfahren um den Villa-Neubau von Mark Streit freigesprochen, während zwei Baufachleute teilweise schuldig gesprochen wurden. (Symbolbild) - Pexels

Das Regionalgericht Bern-Mittelland hat am Mittwoch im Gerichtsprozess rund um den Villa-Neubau von Ex-Eishockeyprofi Mark Streit die Angeklagten grösstenteils freigesprochen. Zwei von fünf Baufachleuten sind teilweise schuldig.

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Das Gericht sprach den Architekten und Bauleiter des Projekts wegen Widerhandlungen gegen das kantonale Baugesetz schuldig. Ebenfalls sprach es einen Bauführer einer auf Bohrungen von Erdwärmesonden spezialisierten Firma schuldig. Dieser habe Auflagen missachtet und deshalb auch gegen das Baugesetz verstossen.

Drei Angeklagte freigesprochen

Die restlichen drei Angeklagten wurden vollumfänglich freigesprochen. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig.

Zum Prozess kam es nach misslungenen Erdsondenbohrungen beim Villa-Neubau von Mark Streit in Muri bei Bern vor ein paar Jahren.

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