Regierung

Zuger Regierung rüstet Schutzanlage in Cham für Bedarfsfall

Die Zuger Regierung plant, eine unterirdische Schutzanlage als temporäre Asylunterkunft zu nutzen.

Zug
Das Zuger Regierungsgebäude. - Keystone

Die Zuger Regierung will die unterirdische Schutzanlage Werkhof in Cham im Ereignisfall als temporäre Asylunterkunft nutzen. Sie bietet Platz für rund hundert Personen.

Bleibe die Lage weiter angespannt, müssten wieder unterirdische Anlagen in Betrieb genommen werden, teilte die Direktion des Innern des Kantons Zug am Mittwoch mit. Die Inbetriebnahme richte sich nach der Entwicklung der Zuweisungszahlen und sei daher noch offen.

Bund weist Flüchtlinge zu

Die Personen würden direkt vom Bund zugewiesen. Das Kantonale Sozialamt wird vor Ort eine 24-Stunden-Betreuung sicherstellen, wie es in der Mitteilung hiess. Schulpflichtige Kinder werden in Integrationsklassen unterrichtet.

Am 29. März findet zwischen 9 und 11 Uhr eine Besichtigung der Räumlichkeiten für die Öffentlichkeit statt. Es handle sich um eine temporäre Massnahme, betonte die Regierung in der Mitteilung.

Der Kanton müsse mittel- bis langfristig rund 1000 zusätzliche oberirdische Unterbringungsplätze für Flüchtlinge schaffen.

Mehr zum Thema:

Weiterlesen

sdf
349 Interaktionen
Kimmel abgesetzt
Teaser
13 Interaktionen
Mathe-Wunderkind

MEHR REGIERUNG

Donald Trump
3 Interaktionen
US-Zölle
israelische Schüsse
1 Interaktionen
Basel
Maskenfplicht usa
12 Interaktionen
USA
Baselbieter Regierung
3 Interaktionen
Umstellung

MEHR AUS ZUG

Hünenberg
Hünenberg
ascom
Baar ZG
Jesse Graham EV Zug
Vertrag bis November