Am Samstag feierte die Wilhelm Tell Inszenierung von Milo Rau im Schauspielhaus Zürich Premiere. Das Bühnenstück stösst auf Anklang.
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Milo Rau interpretiert Wilhelm Tell von Friedrich Schiller neu (Symbolbild). - Keystone.
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Das Wichtigste in Kürze

  • Wilhelm Tell von Milo Rau feierte am Samstag Premiere.
  • Das Stück läuft derzeit im Schauspielhaus Zürich.
  • Die Inszenierung zum Thema Freiheit stösst auf Anklang.

Seit Samstag läuft im Pfauen im Schauspielhaus Zürich die «Wilhelm Tell» Inszenierung von Milo Rau.

Für das Bühnenstück inszeniert Rau das Werk von Friedrich Schiller neu. Dabei lenkt er den Blick auf die Freiheitssuchenden – jeder allein, auf den Spuren Tells. Er geht der Frage der Freiheit nach, und nimmt den Zuschauer auf eine Reise durch die Schweiz mit.

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Der Schweizer Regisseur Milo Rau widmet sich in seinem Schaffen immer wieder berühmten Persönlichkeiten. Inzwischen ist er selbst eine: Die St. Gallische Kulturstiftung zeichnete ihn mit dem Grossen Kulturpreis aus. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/DPA/JÖRG CARSTENSEN

Das Stück stösst bislang auf breite Resonanz. Am Samstag, 30. April, findet ein «Zahlen, was man will» -Vorstellung statt, wie das Schauspielhaus Zürich auf seiner Website schreibt.

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