Uber hat in Genf seine Altlasten bereinigt. Der Fahrdienstvermittler entschädigte 627 Fahrer, die zwischen 2019 und 2022 die App benutzt hatten.
Der Fahrdienstvermittler Uber hat in Genf seine Vergangenheit bereinigt. Er entschädigte über 600 Fahrer und beglich ausstehende Sozialversicherungsbeträge. (Archivbild)
Der Fahrdienstvermittler Uber hat in Genf seine Vergangenheit bereinigt. Er entschädigte über 600 Fahrer und beglich ausstehende Sozialversicherungsbeträge. (Archivbild) - sda - Keystone/SALVATORE DI NOLFI
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Das Wichtigste in Kürze

  • Uber hat in Genf seine Vergangenheit bereinigt.
  • Der Fahrdienstvermittler entschädigte 627 Fahrer.
  • Zudem beglich er ausstehende Sozialversicherungsbeträge.

Der Fahrdienstvermittler Uber hat in Genf seine Vergangenheit bereinigt. Er entschädigte 627 Fahrer, die zwischen Oktober 2019 und Juni 2022 die App benutzt hatten. Zudem beglich Uber ausstehende Sozialversicherungsbeträge.

Das 2019 verhängte Tätigkeitsverbot wurde definitiv aufgehoben, wie das Departement für Wirtschaft und Arbeit am Freitag mitteilte. Die Dienststelle für Gewerbepolizei und Bekämpfung der Schwarzarbeit hatte dem Unternehmen bis Freitag Zeit gegeben, die geforderten Beträge zu begleichen.

Die insgesamt gezahlten Entschädigungen beliefen sich auf über 3,8 Millionen Franken. Bezüglich der Sozialversicherungsbeiträge wurde die Akontozahlung von 10,7 Millionen Franken für den Anteil Arbeitnehmer fristgerecht an die Ausgleichskasse überwiesen.

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