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Tod von Alfred Heer (†63): Keine Hinweise auf Fremdeinwirkung

Redaktion
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Zürich,

Laut Staatsanwaltschaft gibt es «derzeit keine Hinweise auf eine strafrechtlich relevante Dritteinwirkung». Die Ermittlungen laufen weiter.

Alfred Heer
Die rechtsmedizinischen Abklärungen zum Tod von Alfred Heer sind aber noch nicht abgeschlossen. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Laut Staatsanwaltschaft gibt es bei Alfred Heers Tod keine Hinweise auf Fremdeinwirkung.
  • Die rechtsmedizinischen Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen.
  • Das Parlament gedachte Heer und würdigte sein lebensfrohes Wesen.

Der Zürcher SVP-Nationalrat Alfred Heer ist in der Nacht auf Freitag im Alter von 63 Jahren überraschend verstorben.

Die Stadtpolizei rückte wegen eines medizinischen Notfalls im Zürcher Stadtkreis 4 aus, konnte jedoch nur noch den Tod feststellen. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.

Untersuchung noch nicht abgeschlossen

Die Staatsanwaltschaft bestätigt gegenüber Nau.ch eine Meldung des «Blick», wonach es «derzeit keine Hinweise auf eine strafrechtlich relevante Dritteinwirkung» gibt. Die rechtsmedizinischen Abklärungen seien aber noch nicht abgeschlossen.

Zum Wochenauftakt gedachte das Parlament in Bern des Verstorbenen. Nationalratspräsidentin Maja Riniker (FDP) würdigte Heer als einen Menschen, «der das Leben liebte und es mit ganzer Kraft lebte».

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