Die Fluggesellschaft Swiss wird ab Juli wieder die Strecke Zürich-Genf bedienen. Damit werden Interkontinental-Flügen ab Zürich für Genfer Kunden ermöglicht.
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Ein Airbus A320 der Swiss. Die Boeing 737 Max sollte auch über drei Anstellwinkelsensoren verfügen. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Swiss wird ab Juli wieder von Genf nach Zürich und umgekehrt fliegen.
  • Bis im Herbst will die Fluggesellschaft ihren Flugplan erweitern.
  • Bis zu 85 Prozent des vorherigen Flugplans soll wieder aufgenommen werden.

Die Lufthansa-Tochter wird, wie früher angekündigt, ihren Flugplan bis im Herbst weiter hochfahren. Nun nennt die Fluggesellschaft konkret die Ziele, welche zusätzlich wieder angeflogen werden. Im Juli und August seien 12 wöchentliche Flüge geplant. In den Monaten September und Oktober 21, teilte die Airline am Montag mit.

Ab Zürich etwa wird die Swiss im Juli zwölf neue Europastrecken aufnehmen, erklärte die Airline. Und ab Genf nehme die Swiss 24 weitere Europastrecken wieder in ihr Programm auf. Darunter zahlreiche touristische Ziele im Süden Europas.

Auf der Langstrecke werde die Swiss ab Zürich insgesamt 13 Destinationen bedienen und im Oktober 18. Neu wieder ins Programm aufgenommen würden São Paulo (Brasilien), Shanghai (China), Montreal (Kanada) und Tel Aviv (Israel).

Bis zum Ende des Sommerflugplans will die Swiss damit wieder 85 Prozent der Destinationen, die vorher im Flugplan waren, anfliegen. Allerdings weniger häufig als noch vor der Krise: Vorerst würden erst 1400 Flieger pro Woche in Zürich oder Genf abheben - 60 Prozent weniger als vor der Corona-Krise.

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