Stadt Bern vergibt Sozialpreis an Projekte für sichere Räume
Die Stadt Bern hat den Sozialpreis 2025 an vier freiwillig getragene Initiativen verliehen.

Die Stadt Bern hat den Sozialpreis 2025 an vier freiwillig getragene Initiativen verliehen. Sie fördern Schutz und Teilhabe für marginalisierte Gruppen, wie die Bildung für Bildung, Soziales und Sport am Freitag mitteilte.
Mit je 7000 Franken ausgezeichnet wurden die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen Region Bern (AKiB) für ihren Aufenthaltsraum in der Postgasse sowie das Café Révolution, das im Progr einen «Schutzraum für Schwarze und Schwarzgelesene Frauen» bietet.
Weitere 3000 Franken erhielten der Regenbogentreff Bern, ein «queerer Treff» für Kinder und Jugendliche, sowie «Ds Gäube Bänkli», eine Fan-Initiative gegen sexualisierte Gewalt an YB-Spielen.
Auszeichnung am UNO-Tag der Freiwilligen
Der mit 20'000 Franken dotierte Preis wird jährlich am UNO-Tag der Freiwilligen verliehen. Voraussetzung ist ein freiwilliges, nicht entlöhntes Engagement zugunsten der Berner Bevölkerung.






