Florijana Ismaili (†24) ist tot. Nach tagelanger Suche im Comersee wurde ihre Leiche gefunden. Der Schock bei ihren Freunden und Kollegen sitzt tief.
FUSSBALL
Geraldine Reuteler, Florijana Ismaili und Viola Calligaris (von links). - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Nach tagelanger Suche wurde die Leiche von Florijana Ismaili (†24) im Comersee gefunden.
  • Die Fussballwelt ist tief erschüttert.

Tagelang haben Fans, Freunde und Kollegen des Nati-Stars Florijana Ismaili (†24) gehofft und gebangt. Heute Dienstag kam gegen Abend dann die traurige Nachricht: Die Leiche der Fussballerin wurde auf dem Grund des Comersees gefunden.

Die Betroffenheit rund um die Welt ist gross. Als einer der ersten drückte der Nati-Spieler Xherdan Shaqiri (27) seine Betroffenheit aus.

«Ich bin tief geschockt über den Tod von Florijana Ismaili. Meine Familie und ich, möchten der Familie Ismaili und den Nahestehenden unser Beileid aussprechen», schrieb er auf Twitter,

Und auch Ismailis Club die Berner Young Boys drückte auf Twitter sein Beileid aus. Aus Respekt wolle man die Berichterstattung beim heutigen Testspiel YB - Levski Sofia reduziert halten.

«Es ist wohl einer der traurigsten Tagen seit ich in diesem Business bin. Es ist schwierig Worte zu finden», schreibt Nati-Spieler Blerim Dzemaili auf Instagram.

Und auch zahlreiche andere Fussball-Stars kondolieren auf ihren Instagram-Profilen.

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«Mein Beileid», schreibt Granit Xhaka.
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Auch Admir Mehmedi ist bedrückt.
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Betende Hände von Johan Djourou.
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Albian Ajeti wünscht der Familie viel Kraft.
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«Ruhe in Frieden», schrieb Breel Embolo. Dazu gebrochene Herzen.

Der FC Sion kondolierte YB und der Familie von Florijana.

Der offizielle Account der Schweizer Fussballnationalteams postete ein Bild einer lächelnden Florijana Ismaili.

«Dies ist ein extrem trauriger Moment für die Fussball-Gemeinschaft. Gerade zu einem Zeitpunkt an dem die Frauen WM stattfindet», lässt sich Fifa-Präsident Gianni Infantino von der Fifa zitieren.

«Zu diesem schmerzlichen Verlust sprechen wir der Familie und Angehörigen unser tief empfundenes Beileid aus», schreib die Swiss Football League auf Twitter.

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