Die Schweiz bibbert: Heute gibt es verbreitet einen sogenannten Eistag, wo die Temperaturen nicht über den Gefrierpunkt steigt.
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Viele Pflanzen hatten mit den Frosttagen zu kämpfen. (Themenbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am Donnerstag gibt es fast schweizweit einen Eistag.
  • Die Maximal-Temperatur wird kaum über den Gefrierpunkt steigen.

Kalt, kälter, Eistag: Am heutigen Donnerstag bleiben die Temperaturen in der Schweiz an den meisten Orten unter dem Gefrierpunkt.

Eisige Luft aus der Arktik hat in der Nacht die Schweiz erreicht. Vor allem auf der Alpennordseite wird gebibbert. In Zürich dürfte es maximal -2 Grad werden, in Bern -3 Grad.

Glatte Strassen haben bereits zu mehreren Problemen geführt. So staut sich der Verkehr etwa auf der A8 zwischen Sarnen und Hergiswil. Oder der A2 zwischen Rothenburg und Rotsee wegen Schneeräumungsfahrzeugen. Auch auf der A14 zwischen Zug und Luzern sorgen die Räumungsfahrzeuge für stockenden Verkehr.

Auch im Bahnverkehr kommt es wegen dem Eistag zu Verspätungen und Ausfällen. Letzeres etwa auf den Strecken zwischen Zürich Oerlikon und Baden, Winterthur und Schaffhausen und zwischen Konolfingen und Thun.

Erst ab Montag wird es «wärmer»

Wie «meteocentrale.ch» auf Twitter schreibt, wird es nur in wenigen Regionen Plus-Temperaturen geben. Dazu zählen die Genfersee-Region, das Zentralwallis und im Süden.

Die Kälte wird auch in den kommenden Tagen hierbleiben. Erst ab Montag kann verbreitet wieder mit Temperaturen über 0 Grad gerechnet werden.

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