Rahmenkredit von 29 Millionen für Freiburger Agglomerationen

Das Freiburger Kantonsparlament hat am Freitag einem Rahmenkredit zur Unterstützung von Investitionen der Agglomerationen in den Langsamverkehr zugestimmt. Maximal 29 Millionen Franken stehen bis 2027 zur Verfügung.

Die Mitglieder des Grossen Rates nahmen das entsprechende Dekret einstimmig an.

Die Agglomeration der Stadt Freiburg und jene in Bulle planen verschiedene Massnahmen. Diese reichen vom Bau von Bushaltestellen und Busspuren über die Schaffung oder Verlängerung von ÖV-Linien bis hin zu Radwegen.

«Die von den Agglomerationen für die Jahre 2024 bis 2027 geplanten Investitionen steigen deutlich an», sagte Staatsrat Jean-François Steiert am Freitag.

Die Investitionen belaufen sich auf 90 Millionen Franken für die Agglomeration Freiburg und 17 Millionen Franken für jene in Bulle.