Novembersonntag mit fast 20 Grad in Basel und Wärme in den Bergen

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Bern,

Der Martinisommer hat seinem Namen am Wochenende alle Ehre gemacht - wenigstens dort, wo der Nebel gewichen ist.

Pilatus
Am Samstagnachmittag stürzte am Pilatus eine Berggängerin in den Tod. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/DOMINIC STEINMANN

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Martinisommer hat seinem Namen am Wochenende alle Ehre gemacht.
  • 19,3 Grad zeigte das Thermometer in Basel am Sonntagnachmittag an, wie SRF Meteo meldete.

In Basel wurden am Sonntag fast 20 Grad gemessen. Auch in den Bergen war es sehr mild. Grund waren der Südwestwind und der Föhn. 19,3 Grad zeigte das Thermometer in Basel am Sonntagnachmittag an, wie SRF Meteo meldete.

Das waren über zehn Grad mehr als an einem Durchschnitts-Novembertag. In Delsberg im Jura wurden 18,1 Grad gemessen und in Fahy, im Pruntruter-Zipfel, 17,9 Grad. In Chur trieb der Föhn das Quecksilber auf 18 Grad hoch.

Ganz anders in Neuenburg: Dort blieb der Nebel lange liegen, und es blieb bei kühlen 8 Grad. Unter dem Nebel blieben auch das Zürcher Unterland sowie die Kantone Schaffhausen und Thurgau. Auch das Mendrisiotto im Südtessin hatte wegen Nebels nur wenig Sonne.

Auch in den Bergen war es ungewöhnlich warm: Auf dem gut 3000 Meter hohen Zentralschweizer Gipfel Titlis stiegen die Temperaturen auf 2,3 Grad. Auf dem Luzerner Hausberg Pilatus (2100 Meter) wurden 10,3 Grad gemessen. SRF Meteo sprach von einem Höchstwert.

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