Der Schweizer Pharmakonzern Novartis will seinen Betrieb in der Ukraine langsam wieder hochfahren. So möchte man dem vom Krieg gezeichneten Land helfen.
Novartis
Ein Gebäude des Schweizer Pharmakonzerns Novartis. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im nicht mehr umkämpften Westen der Ukraine soll langsam Normalität einkehren.
  • Aus diesem Grund nimmt auch Pharmakonzern Novartis sein Geschäft langsam wieder auf.
  • Man wolle dem Land bei der Wiederherstellung der Arbeitsprozesse helfen.

Der Basler Pharmakonzern Novartis will den Betrieb in der Ukraine langsam wieder aufnehmen. Nach Prüfung der aktuellen Sicherheitssituation im Land habe man damit begonnen, den Geschäftsbetrieb aus der Ferne wieder aufzunehmen. Dies heisst es in einer Mitteilung vom Mittwoch. Dabei handle man auch auf Empfehlungen und Ratschläge, die regelmässig überprüft würden.

Novartis wolle damit dem vom Krieg gezeichneten Land bei der Wiederherstellung grundlegender und kritischer Geschäftsprozesse helfen. Das schreibt der Konzern weiter.

Das Team in der Ukraine freue sich darauf, an seine Arbeit zurückzukehren. «Die Sicherheit unserer Mitarbeiter bleibt unser oberstes Ziel», betont Novartis weiter. Man werde entsprechend die Situation und die Geschäftsabläufe ständig überprüfen.

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