Wegen der Corona-Pandemie sind in der Schweiz auch sämtliche Museen zu. Man kann diese Zeit jedoch trotzdem kreativ nutzen, wie #letsmuseeum zeigt.
Letsmuseeum
Amüsante Kunst-Challenge: Hier eine Ingwer-Blumen-Interpretation des berühmten «Portrait of an Artist (Pool with Two Figures)» von David Hockney. - sda - #letsmuseeum
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Das Wichtigste in Kürze

  • Wegen des Coronavirus sind die Schweizer Museen aktuell geschlossen.
  • Eine Gruppe von Ausstellungs-Tourguides nutzt die Pause kreativ.
  • Sie hat eine Kunst-Challenge ins Leben gerufen.

Die Museen sind zu: #letsmuseeum, eine Gruppe von Ausstellungs-Tourguides, nutzt die Arbeitspause während der Corona-Krise kreativ. Im Rahmen einer Kunst-Challenge verwandeln sie sich und ihr Zuhause in berühmte Kunstwerke. Wie #letsmuseeum am Mittwoch mitteilte, wollen die Tourguides mit dieser Aktion für Aufmunterung sorgen, inspirieren und unterhalten.

Nun ist die Öffentlichkeit dran

Auf Facebook haben sie bereits erste Fotos von sich und ihren Kunstwerken gepostet. Darunter Interpretationen abstrakter bis barocker Werke von Künstlerinnen und Künstlern wie Meret Oppenheim, Fernando Botero oder Hans Baldung.

Via Instagram soll nun auch die Öffentlichkeit aufgefordert werden, sich an der Kunst-Challenge zu beteiligen. Die Regel lautet: mindestens drei Attribute des Originals aufnehmen und die eigene Aufnahme sowie das Original als Komposition zusammenfügen.

#letsmuseeum ist eine Gruppe von Tourguides, die im Normalfall Kunstinteressierte durch Schweizer Museen wie das Kunst Museum Winterthur, das Kunsthaus Zürich oder das Museum Tinguely führen.

https://www.facebook.com/letsmuseeum

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