Der Lokführerstreik hat in Deutschland nun auch im Personenverkehr begonnen. Laut der SBB wird es im grenzüberschreitenden Verkehr zu Ausfällen kommen.
Der Streik der deutschen Lokführergewerkschaft GDL ist nach dem Start im Güterverkehr auch im Personenverkehr angelaufen. Seit Mittwochmorgen um 2.00 Uhr gilt damit der stark eingeschränkte Notfahrplan der Deutschen Bahn, wie das Unternehmen in der Nacht mitteilte. (Archivbild)
Der Streik der deutschen Lokführergewerkschaft GDL ist nach dem Start im Güterverkehr auch im Personenverkehr angelaufen. Seit Mittwochmorgen um 2.00 Uhr gilt damit der stark eingeschränkte Notfahrplan der Deutschen Bahn, wie das Unternehmen in der Nacht mitteilte. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/dpa/Christoph Schmidt

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Streik der deutschen Lokführergewerkschaft hat nun auch im Personenverkehr begonnen.
  • Laut SBB wird es auch viele Ausfälle im grenzüberschreitenden Personenverkehr geben.
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Der Streik der deutschen Lokführergewerkschaft GDL ist nach dem Start im Güterverkehr auch im Personenverkehr angelaufen. Seit Mittwochmorgen um 2 Uhr gilt damit der stark eingeschränkte Notfahrplan der Deutschen Bahn, wie das Unternehmen in der Nacht mitteilte.

Der Streik in Deutschland wird laut SBB auch zu vielen Ausfällen im grenzüberschreitenden Personenverkehr führen. Ausfallende Verbindungen auf Schweizer Streckenabschnitten werden ersetzt, wie die SBB am Dienstag mitgeteilt hatten. Die Einschränkungen dauerten voraussichtlich von Mittwoch 2.00 Uhr bis Freitag 18.00 Uhr. Ebenfalls betroffen sind nach Deutschland verkehrende Nachtzüge.

Sind Sie vom Lokführerstreik in Deutschland betroffen?

Die SBB empfahlen Reisen nach oder durch Deutschland auf einen anderen Zeitpunkt zu verschieben. Durch eine Sonderkulanz der Deutschen Bahn hätten Reisende die Möglichkeit, ihre Reisen zu verschieben und das Ticket früher oder später zu nutzen.

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