Stadt Zürich

Kesb der Stadt Zürich erhält viele Meldungen von Polizei und Heimen

Keystone-SDA Regional
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Zürich,

Über 900 Schutzmassnahmen hat die Zürcher Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde 2024 nach Meldungen angeordnet.

Müssen künftig breiter über angeordnete Massnahmen informieren: Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (Kesb). (Symbolbild)
Zürcher Behörden melden einen Anstieg der Kindes- und Erwachsenenschutzmassnahmen im letzten Jahr. (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/MICHAEL BUHOLZER

Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde der Stadt Zürich hat im vergangenen Jahr aufgrund von Meldungen über 900 Schutzmassnahmen angeordnet. Beim Kindesschutz kamen die meisten Meldungen von der Polizei. Bei Erwachsenen waren es meist Heime oder Spitäler.

Rund ein Drittel der Meldungen über gefährdete Kinder erhält die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) der Stadt Zürich von der Polizei, vor allem im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte.

Weitere rund 20 Prozent der Meldungen werden Beratungsstellen und Sozialdiensten eingereicht.

Mehrheitliche Meldung durch Institutionen

Bei den Erwachsenen sind es laut Mitteilung vorwiegend Alters- und Pflegeheime, sowie Spitäler und Ärzte und Ärztinnen, die Meldungen einreichen. Missbräuchliche Meldungen, die einzig dazu dienen eine Person anzuschwärzen, würden hingegen fast nie vorkommen.

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Kommentare

User #2759 (nicht angemeldet)

KESB überforderte Mitarbeiter/innen die werden ihren Auftrag nie gerecht da sie keine Zeit haben für die einzelnen Dossiers !?

User #2444 (nicht angemeldet)

Untersucht auch die Altersheime. Was da zum Teil abläuft ist menschenunwürdig und beschämend

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