Kanton Luzern muss 18'000 Steuerbriefe nochmals neu versenden
Ein Versandfehler bei der Luzerner Dienststelle Steuern betrifft rund 18’000 Personen und Firmen. Verschickt wurden fehlerhafte Informationsschreiben.

Die Dienststelle Steuern des Kantons Luzern hat versehentlich fehlerhafte Informationsschreiben verschickt. Rund 18'000 Personen und Unternehmen sind betroffen, wie die Staatskanzlei am Montagabend mitteilte.
Der fehlerhafte Versand passierte laut Communiqué am vergangenen Freitag. Beim Druck der Erinnerungsschreiben zur Steuererklärung 2024 wurden die Briefe doppelseitig bedruckt, sodass auf der Rückseite jeweils ein anderer Empfänger angeschrieben war, wie es hiess.
Korrekturen sind unterwegs
Die Dienststelle entschuldigt sich in der Mitteilung für das Versehen und die Unannehmlichkeiten und kündigt an, alle Betroffenen würden in den «kommenden Tagen» ein korrektes Schreiben erhalten.






