Rund 1000 Kunden der Groupe E litten beim Übergang in das neue Jahr unter einem Heizungsstopp. Laut Konzern habe sich die Software nicht richtig aktualisiert.
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Eine Heizung. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Groupe E kämpfte beim Übergang in das neue Jahr mit Störungen.
  • Rund 1000 Haushalte in Neuenburg litten unter einem Heizungsstopp.
  • Laut Unternehmen habe sich die Software nicht richtig aktualisiert.

Bei der Groupe E scheint der Übergang ins neue Jahr nicht besonders reibungslos verlaufen zu sein: Rund 1000 Haushalte im Kanton Neuenburg waren von einem Heizungsstopp betroffen, wie «RTN» berichtet.

Demnach teilte das Unternehmen am Freitag mit, dass an Neujahr ein technisches Problem aufgetreten sei. Die Software soll nicht korrekt aktualisiert worden sein.

Daraufhin haben sich tausende Wärmepumpen, Elektroheizungen und Warmwasserbereiter nicht eingeschaltet. Dies stellte das Unternehmen fest, nachdem es am Nachmittag mehrere Anrufe mit Störklagen erhielt.

Die Groupe E forderte die Betroffenen auf, sich bei ihr zu melden. Nur der Besuch eines Technikers zu Hause kann das Problem beheben.

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