Stromausfall

Stromausfall im Zürcher Kreis 1 wieder behoben

Redaktion
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Zürich,

In Zürich hat sich ein Stromausfall ereignet. Die Trams, Busse und Forchbahn am Bahnhof Stadelhofen stehen still. Nach drei Stunden ging alles wieder.

Stadelhofen
Der Zürcher Bahnhof Stadelhofen lag wegen eines Stromausfalls im Dunkeln. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Bahnhof Stadelhofen fuhren keine Trams und Busse.
  • Der Grund: Ein grossflächiger Stromausfall.
  • Nach rund drei Stunden war das Problem behoben.

Mitten im Feierabendverkehr hat sich am Zürcher Bahnhof Stadelhofen ein Stromausfall ereignet. Trams, Busse und auch die Forchbahn fahren nicht. Ein Forchbahnmitarbeiter sagt: «Das wird wohl eine längere Sache».

Und das wurde es auch: Rund drei Stunden nach Beginn des Stromausfalles war das Problem behoben. Die EWZ teilte mit, dass die Ursache ein Kurzschluss in einer Trafostation gewesen sei.

Der Stocker-Beck am Bahnhof Stadelhofen war dunkel, aber bedient. Auch die Filiale des Coops im Stadelhofen hatte kein Licht, wie ein Nau.ch Reporterin vor Ort berichtet.

Stadelhofen
Auch im Coop am Stadelhofen war es dunkel. - Nau.ch

«Seit einer halben Stunde stehen wir hier im Dunkeln», sagt ein Coop-Mitarbeiter. Im Coop konnte man derzeit nichts kaufen. Mehrere Mitarbeiter fingen die Kunden ab und beantworteten geduldig Fragen, so die Nau.ch Reporterin vor Ort.

Auch die Ampeln rund um den Bahnhof Stadelhofen und das Bellevue funktionierten nicht. Die Folge waren lange Staus. An einigen Orten, beispielsweise beim Kunsthaus, regelte die Polizei den Verkehr.

Stadelhofen
Die Züge fahren, die Anzeigetafel blieb schwarz. - Nau.ch

Die Züge der SBB waren vom Stromausfall nicht betroffen, jedoch bleiben die Anzeigetafeln schwarz.

Schutz und Rettung Zürich bestätigt gegenüber Nau.ch, dass ein Traforaum am Limmatquai entraucht wird. Auch die EWZ bestätigt auf Anfrage von Nau.ch einen Schaden bei einer Trafostation am Limmatquai. Mitarbeitende der EWZ seien daran, den Stromausfall zu beheben.

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Kommentare

User #7801 (nicht angemeldet)

Die Angst als skeptischer Egoist/Teump ler, etwas zu verlieren – sei es Identität, Wohlstand oder Sicherheit – führt viele in einen irrationalen Kreislauf. Statt Ursachen zu hinterfragen, suchen sie Schuldige. Wer sich bedroht fühlt, schüchtert ein, um Kontrolle zu gewinnen. Doch die wahre Ursache liegt in der eigenen Unzufriedenheit. Eine ehrliche Selbstreflexion würde zeigen: Nicht „die anderen“ sind schuld, sondern die eigene Angst, sich der Realität zu stellen. Doch Mitläufer sind dazu nicht fähig – sie folgen blind, statt selbst zu denken. Wer wirklich frei sein will, muss erkennen: Eigenverantwortung ist der einzige Weg aus Angst und Hass.

User #5249 (nicht angemeldet)

Man sollte vielmehr beginnen gegen die Zerrüttung und den Zerfall wegen den Staatsverweigerern/Skeptikern etwas tun. Es gibt bald kaum noch Anstand, Benehmen und gesund erzogene Menschen. Respekt, Achtung und Rücksichtsnahme gehen immer mehr verloren. Echtes menschliches Miteinander, Mitgefühl und Füreinander kann kaum noch finden. Die Leistung-, Wohlstands- und Konsumgesellschaft macht be Skeptiker jegliches menschliches Verhalten kaputt. Selbst ein gesunder Sprachgebrauch und ein gesunder Umgang in der Gesellschaft gehen mit der ganzen Egoisten selbstverherrlichung Kultur und Selbstidentifikation unter.

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