Die Polizei in Luzern gab am Sonntagmorgen bekannt, dass es zu einigen Festnahmen kam. Rund 25.000 Menschen nahmen an den Fasnachtsfeierlichkeiten teil.
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Luzerner Fasnacht - sda - KEYSTONE/ALEXANDRA WEY

In Luzern ist die Fasnachtsnacht vom «Rüüdigen Samstag» auf Sonntag laut der Polizei mehrheitlich friedlich verlaufen. Auf der Reussbrücke und auf dem Rathaussteg sei vorübergehend und erfolgreich das Einbahnsystem aktiviert worden.

Wie die Luzerner Polizei am Sonntagmorgen mitteilte, kam es vereinzelt zu Festnahmen. 25'000 Personen hätten an der Fasnacht teilgenommen.

Vor der Fasnacht hatte die Stadt Luzern angekündigt, zur Erhöhung der Sicherheit das Einbahnsystem auszubauen. So werde der Kapellplatz beim Urknall nur noch vom Schwanenplatz und der Seebrücke her zugänglich sein.

Die Gassen, die zum Platz führen, dienten neu als Fluchtwege. Mit dem Urknall beginnt jeweils die Luzerner Fasnacht.

Das bereits bei früheren Ausgaben der Fasnacht geltende Einbahnregime auf dem Reusssteg werde zeitlich ausgedehnt. Die Luzerner Fasnacht dauert noch bis zum 13. Februar.

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