Auch diese Woche haben Leser auf Nau.ch viel diskutiert. Themen der Woche waren die Schlange im Migros an Auffahrt, die Hockey-Nati und Fürstin Charlène.
Themen der Woche
Das waren die Themen der Woche: die grosse Einkaufsschlange im Migros im Zürcher Hauptbahnhof, das Viertelfinal-Aus der Eishockey-Nati und Fürstin Charlène. - Nau.ch / Keystone / Dukas

Das Wichtigste in Kürze

  • Jeden Tag werden auf Nau.ch über 10'000 Kommentare geschrieben.
  • Diverse Themen haben auch diese Woche unter Lesern zu hitzigen Debatten geführt.
  • Vor allem das Aus der Hockey-Nati, das Einkaufen an Auffahrt & Charlène gaben zu reden.
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Am Donnerstag war ein schweizweiter Feiertag: Wie jedes Jahr waren auch heuer an Auffahrt die normalen Geschäfte zu. Dementsprechend mussten einige Leute auf Läden an Bahnhöfen ausweichen, um ihre Einkäufe zu tätigen.

So etwa in Zürich: Wie Bilder zeigten, war die Migros im Hauptbahnhof zum Bersten voll. Menschen standen in einer Schlange durch das ganze Geschäft an.

Im Zürcher HB-Migros standen die Leute in einer 30-Meter-Schlange an. - Nau.ch

Das sorgte auch unter Nau.ch-Lesern für Gesprächsstoff. Laut einer Umfrage gaben lediglich 9 Prozent der daran teilnehmenden Leser an, selbst Einkäufe am Auffahrtsdonnerstag getätigt zu haben.

Themen Leser Migros Auffahrt
In einer Umfrage gaben die meisten Nau.ch-Leser an, dass sie nicht am Auffahrtsdonnerstag einkaufen gegangen sind. - Nau.ch

In den Kommentaren gehen die Meinungen zu Einkäufen an Auffahrt auseinander. Einige glauben, dass Menschen Einkäufe besser planen könnten, um nicht an Feiertagen einkaufen zu gehen. Andere wiederum argumentieren, dass das Sonn- und Feiertagsverbot aufgehoben werden sollte.

Themen Leser Migros Auffahrt
Leser «facepalm» mit einer ironischen Aussage.
Themen Leser Migros Auffahrt
Diesem Leser tut das Personal leid, das an Feiertagen arbeiten muss.
Themen Leser Migros Auffahrt
Dieser Leser wiederum findet, dass das Sonntagsverkaufsverbot aufgehoben werden sollte.
Themen Leser Migros Auffahrt
«Dani 1» hatte im Coop im Stadelhofen keine Schlange angetroffen.
Themen Leser Migros Auffahrt
«Arthur der Elch 1» glaubt, dass es den Einkäufern einfach an Organisation mangelt.

Viertelfinal-Aus der Eishockey-Nati an der WM

Am Auffahrtsdonnerstag fand auch das WM-Viertelfinal-Spiel der Eishockey-Nati gegen die USA statt. Nach einer perfekten Vorrunde waren die Erwartungen an das Team von Patrick Fischer hoch.

Doch ausgerechnet im ersten K.-o.-Spiel setzte es für die Eisgenossen die erste Niederlage ab. Entsprechend nüchtern fiel nach dem Ausscheiden gegen die USA (0:3) die Analyse aus: «Es fehlte uns an der Genauigkeit im Abschluss, wir machten die kleinen Dinge zu wenig gut», sagte Andres Ambühl.

Eishockey WM
Gegen die USA gab es für Philipp Kurashev, links, und Timo Meier keinen Grund zum Jubeln. - keystone

Während einige Leser schreiben, dass sie trotzdem stolz auf die Eishockey-Nati sind, monieren andere, dass die Schweizer Nationalteams immer in den grossen Spielen scheitern. Einige Nau.ch-Leser sehen dabei in Trainer Fischer den Sündenbock. Andere wiederum glauben, dass die Vorrundengruppe zu einfach gewesen sei.

Themen Leser Hockey-Nati WM
«Wayne 1» glaubt, dass bei 36 Schüssen aufs gegnerische Tor einfach mehr drin liegen müsste.
Themen Leser Eishockey-Nati WM
«Levi 1» denkt, dass die USA für die Schweizer Eishockey-Nati leider zwei Nummern zu gross waren.
Themen Leser Eishockey-Nati WM
Leser «Freiheit 1» bezeichnet das Viertelfinal-Aus als «kläglich» und glaubt, dass Patrick Fischer «wieder alles schönreden wird».
Themen Leser Eishockey-Nati WM
Dieser Leser sieht eine Parallele zu anderen Schweizer Nationalteams. Demnach würden alle Nationalteams immer die entscheidenden Spiele verlieren.
Themen Leser Eishockey-Nati WM
«Lai Nair» stört sich daran, dass nach einer Niederlage wieder von vielen Leuten alles in Frage gestellt wird.
Themen Leser Eishockey-Nati WM
Einige Leser sind trotz des Ausscheidens im Viertelfinal stolz auf die Eishockey-Nati.

Charlène von Monaco spricht erstmals über Trennungsgerüchte

Seit Monaten wird über die Ehe von Charlène von Monaco (44) und Fürst Albert (64) getuschelt. Die beiden sollen heimlich getrennt sein, heisst es im Netz.

Nun hat die Ex-Olympiaschwimmerin an der Monte-Carlo Fashion Week erstmals selbst Stellung dazu genommen: «Ich finde es bedauerlich, dass einige Medien solche Gerüchte über mein Leben und meine Ehe verbreiten.» Für Gatte Fürst Albert findet die 44-Jährige nur positive Worte. Er habe alles in seiner Macht Stehende getan, um sie und die Zwillinge (7) zu schützen.

charlène von monaco
Charlène von Monaco und ihre Tochter Gabriella (9). - Dukas

Einige Nau.ch-Leser pflichten Charlène in ihren Kommentaren bei. Andere wiederum glauben, dass das Rampenlicht zu einer Ehe mit einem Fürsten dazu gehöre. Mehrere Leser sind aber überzeugt, dass sie in Monaco nie wirklich glücklich wirkte.

Themen Leser Charlène
«Apple 1» nimmt Fürstin Charlène in einem Kommentar in den Schutz.
Themen Leser Charlène
«Nehmen und Geben» glaubt, dass zu einem «Leben in übertriebenem Reichtum» das «Rampenlicht der Presse» dazugehört.
Themen Leser Charlène
Diese Leserin denkt, dass man nur glauben könne, was geschrieben und getuschelt werde.
Leser Themen Charlène
Laut «Hamü» hat Charlène noch nie glücklich ausgesehen.
Themen Leser Charlène
Dieser Leser glaubt, dass eine Scheidung für alle das Beste wäre.

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