Das sagen die Nau.ch-Leser zu den Themen der Woche
Diese Woche sorgten ÖV-Bussen in den Kommentarspalten von Nau.ch für Aufregung. Auch Preiserhöhungen bei Blue Sport und die Royals wurden oft kommentiert.

Das Wichtigste in Kürze
- Jede Woche werden auf Nau.ch weit über 10'000 Kommentare geschrieben.
- Diese Woche sorgte vor allem die SBB für viele Diskussionen.
- Aber auch die Abos bei Blue Sport und die Royals sorgten für Gesprächsstoff.
Die Schweizerischen Bundesbahnen erhitzten diese Woche die Gemüter. Vielen Pendlerinnen und Pendler dürfte bewusst sein, dass man mit einem 2.-Klasse-Billett nichts in der 1. Klasse zu suchen hat.
Was aber die wenigsten wissen dürften: Auch der Einstiegsbereich einer 1. Klasse ist tabu. Wer sich trotzdem dort aufhält, riskiert eine Busse – so sind die Regeln.
Nau.ch-Leser A. W. kann sich also glücklich schätzen, blieb es bei ihm kürzlich nur bei einer Verwarnung. Verständnis für die Regel hat er aber nicht: «Die zweite Klasse ist voll, die erste Klasse leer. Und ich darf nicht einmal im Zwischengang stehen?»
Bei Nau.ch sorgte der Vorfall für geteilte Meinungen in den Kommentaren. Viele Leser können die Aufregung nicht verstehen. Andere wiederum sind der Überzeugung, mit dem Ticket auch das Recht auf einen Sitzplatz zu haben.
Preiserhöhung bei Blue Sport verärgert Nau.ch-Leser
Wer in Zukunft Schweizer Fussball im Live-TV schauen will, muss tief in die Taschen greifen. So kostet ein Abo bei Blue Sport ab Juni 2023 für Neukunden monatlich neu 34,90 Franken, das sind fünf Franken mehr als zuvor.

Wer ein Abo will, das jederzeit kündbar ist, greift noch tiefer in die Tasche. Kostenpunkt: 49,90 Franken. Ausserdem bestätigt Blue Sport, dass der Kauf von Einzelspielen künftig nicht mehr angeboten wird.
In der Kommentarspalte von Nau.ch kommt dieser Schritt nicht gut an. Viele Fussballfans kritisieren die Preiserhöhung und raten dazu, das Abo zu kündigen. Auch SRF bekommt sein Fett weg.
In der Umfrage zeigt sich: Der Grossteil der Nau.ch-Leser schaut am liebsten Sport auf SRF.

Royal-Kids erhalten ihre Titel
Die Kinder von Prinz Harry (38) haben eigentlich seit dem Tod von Queen Elizabeth (†96) ein Anrecht auf royale Titel. Und zwar nicht auf irgendwelche – Archie (3) und Lilibet (1) dürften sich Prinz und Prinzessin nennen.
Nun fand vergangenen Freitag in Kalifornien die Taufe von Lilibet Diana statt. Das bestätigte ein Sprecher gegenüber dem «People»-Magazin. Und darin wird die Tochter von Harry und Meghan als «Prinzessin» bezeichnet.
Auf der Royal-Webseite werden Lilibet und Archie mittlerweile auch als «Prinz» und «Prinzessin» aufgeführt. Harry und Meghan sind König Charles zuvorgekommen.
In den Kommentaren können viele Leser den Schritt von King Charles nur schwer nachvollziehen. Auch Harry und Meghan kommen nicht gut weg.