Bern: Unerwünschte Küsse auf der grossen Schanze!
Ein Mann küsste in Bern eine Frau gegen ihren Willen. Für die sexuelle Belästigung erhielt er eine Strafe von 700 Franken.

Das Wichtigste in Kürze
- Ein Mann aus Eritrea küsste eine Frau gegen ihren Willen auf der Grossen Schanze.
- Die Frau zog den Mann an den Haaren, um sich zu befreien.
- Der Mann wurde verurteilt und muss 700 Franken Strafe zahlen.
Ein Übergriff auf der Grossen Schanze in Bern endete mit einer Verurteilung. Ein Mann küsste eine Frau ungefragt am Hals.
Obwohl sie den Mann mehrfach aufforderte, aufzuhören, ignorierte er ihre Worte. Er versuchte weiter, sie zu küssen und zu umarmen. Die Frau stiess ihn weg und zog ihn schliesslich an den Haaren. Das schreibt die Staatsanwaltschaft des Kantons Bern laut «20 Minuten» in einem Strafbefehl.
Geldstrafe und Gebühr
Der Täter ist ein aus Eritrea stammender Mann. Er wurde wegen sexueller Belästigung per Strafbefehl verurteilt.
Die Busse beträgt 500 Franken. Zusätzlich muss der Mann 200 Franken Verfahrenskosten bezahlen.
Damit kostet ihn der unerwünschte Kuss insgesamt 700 Franken.








