Ab Mai beginnt eine neue Ära im Bergrestaurant Äscher. Neue Pächter verköstigen die Gäste – mit neuer Speisekarte.
Äscher
Blick auf das weltberühmte Berggasthaus Äscher bei wenig Schnee, fotografiert am 10. 12.18 in Wasserauen. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die neuen Besitzer des Berggasthauses Äscher präsentieren ihre Speisekarte.
  • Der Klassiker – die Rösti – fehlt darin aber.

Nach 31 Jahren hatten die bisherigen Pächter des weltberühmten Gasthauses Äscher genug. Der Tourismus-Trubel wurde ihnen zu viel und sie kündigten den Pachtvertrag. Ab Mai werden die Gallus Knechtl die Gäste in dem Bergrestaurant bewirten.

Wenige Wochen vor dem Saisonstart präsentieren die neuen Pächter auf der Äscher-Website die neue Speisekarte. Nach wie vor dominiert traditionell Urchiges. Selbst die Überschriften sind in herzigem Appenzellerdialekt verfasst.

Was beim Studieren des Menus aber auffällt: Den einstigen Äscher-Klassiker – die Rösti – sucht man vergebens. Dafür trumpft die neue Speisekarte mit anderen Leckerbissen wie «Buttermilch-Ribel-Bramata» oder dem «Aescher-Becki».

Äscher
Auch das Titelblatt der neuen Speisekarte des Äschers besticht mit Appenzellerdialekt.
Äscher
Die erste Seite der Speisekarte des Äschers.
Äscher
Die zweite Seite der neuen Speisekarte des Äscher.
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