Zivilschutz

Aargauer Zivilschutz mit über 10'000 Diensttagen in zweiter Welle

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Aarau,

In der zweiten Welle der Corona-Pandemie hat der Aargauer Zivilschutz bis jetzt mehr als 10'700 Diensttage geleistet. 1096 Angehörige des Zivilschutzes unterstützten das Gesundheitswesen im Kanton.

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Zivilschützer im Einsatz während der Corona-Pandemie. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/ENNIO LEANZA

In der zweiten Welle der Corona-Pandemie hat der Aargauer Zivilschutz bis jetzt mehr als 10'700 Diensttage geleistet. 1096 Angehörige des Zivilschutzes unterstützten das Gesundheitswesen im Kanton.

Die meisten der bisher 108 Einsätze wurden zugunsten von Pflege- und Betreuungsinstitutionen geleistet, wie das Departement Gesundheit und Soziales am Dienstag mitteilte. Die Zivilschützer hätten aber auch in Spitälern, im Contact Tracing Center, beim Aufbau von Impfzentren, in den mobilen Teams der Impfkampagne und in einem Testzentrum geholfen. Der Einsatz für das Contact Tracing Center endete am vergangenen Sonntag.

Derzeit sind Zivilschützer noch in fünf Corona-Einsätzen tätig: für das Testzentrum des Instituts für Arbeitsmedizin in Baden, für die Impfkampagne, im Kantonsspital Baden, im Alterszentrum Klostermatte in Laufenburg und in der Stiftung Schürmatt in Zetzwil.

Der Regierungsrat hatte ein Kontingent von 1200 Angehörigen des Zivilschutzes bis Ende April dieses Jahres beschlossen. In der ersten Welle der Corona-Pandemie hatte der Aargauer Zivilschutz letztes Jahr rund 15'000 Diensttage geleistet, wie es in der Mitteilung weiter hiess. Damals standen etwa 1500 Zivilschützer im Einsatz.

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