Die Walliser Polizei hat am Freitagabend 18 Autos kontrolliert und unerlaubte Veränderungen an den Fahrzeugen festgestellt. Weitere Kontrollen stehen an.
So laut wie eine Kettensäge: Mehrere kontrollierte Fahrzeuge überschritten die zulässige Lautstärke.
So laut wie eine Kettensäge: Mehrere kontrollierte Fahrzeuge überschritten die zulässige Lautstärke. - sda - Kapo Wallis
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Walliser Polizei stellte bei 17 kontrollierten Autos unerlaubte Veränderungen fest.
  • Hinzu kamen mehrere Überschreitungen der Lärmgrenzwerte.
  • Mit den Kontrollen will die Polizei die öffentliche Sicherheit gewährleisten.

Bei 17 von 18 kontrollierten Autos hat die Walliser Polizei unerlaubte Veränderungen festgestellt. Die Kontrolle am Freitagabend konzentrierte sich auf nicht vorschriftsgemässe Fahrzeuge und Lärmemissionen.

Neben unerlaubten Veränderungen an den Fahrzeugen stellte die Kantonspolizei Wallis auch mehrere Überschreitungen der Lärmgrenzwerte fest. Dies geht aus ihrer Mitteilung von Mittwoch hervor.

Mit Kontrolle soll öffentliche Sicherheit aufrechterhalten werden

Drei der kontrollierten Privatfahrzeuge wiesen Messwerte von über 100 Dezibel auf. Beim lautesten Fahrzeug ergab die Messung 121 Dezibel. Eine Kettensäge hat laut der Meldung eine Lautstärke von etwa 100 Dezibel. Die Widerhandlungen wurden bei der zuständigen Behörde angezeigt.

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Nach zwei Jahren hat die Familie des Senioren Gewissheit. - Kantonspolizei Wallis

Die Kontrolle führte die Walliser Kantonspolizei unter anderem gemeinsam mit der Regionalpolizei Sitten-Siders durch.

Ziel der Kontrolle sei, die öffentliche Sicherheit sowie die Aufrechterhaltung der Ordnung und Ruhe auf dem gesamten Kantonsgebiet zu gewährleisten. Die Polizei kündigte weitere entsprechende Kontrollen an.

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