In Bonstetten ist am Dienstagnachmittag eine Frau von einem rückwärtsfahrenden Postauto umgestossen und tödlich verletzt worden.
Ein Verkehrsunfall mit einem Postauto sorgte in Bonstetten ZH am Dienstagnachmittag für einen Todesfall. - Nau.ch/Nico Leuthold

Das Wichtigste in Kürze

  • In Bonstetten ZH ist es am Dienstagnachmittag zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen.
  • Ein Postauto hat beim Rückwärtsfahren eine 77-jährige Frau umgestossen.
  • Die Seniorin erlitt bei dem Zwischenfall so schwere Verletzungen, dass sie starb.
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Tragödie in Bonstetten ZH am Dienstagnachmittag: An der Bushaltestelle beim Bahnhof wurde eine 77-Jährige kurz vor 16.30 Uhr von einem rückwärtsfahrenden Postauto angefahren. Die Seniorin erlitt bei dem Zwischenfall so schwere Verletzungen, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Das teilt die Kantonspolizei Zürich am Dienstagabend in einer Mitteilung mit.

Die genauen Umstände des Unfalls sind derzeit noch unklar. Sie werden durch die Kapo in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis abgeklärt, heisst es.

Bonstetten ZH
Die genauen Umstände des tödlichen Unfalls sind derzeit noch unklar.
Bonstetten ZH
In Bonstetten ZH ist am Dienstagnachmittag eine Frau von einem rückwärtsfahrenden Postauto umgestossen und tödlich verletzt worden.
Bonstetten ZH
Zusammen mit der Kantonspolizei Zürich standen die Feuerwehr Unteramt, ein Rettungswagen und ein Notarzt des Limmattalspitals, ein Rettungswagen von Schutz & Rettung Zürich, die Rega sowie die zuständige Staatsanwältin im Einsatz.
Bonstetten ZH
Aufgrund des Unfalls war die Bushaltestelle beim Bahnhof Bonstetten für mehrere Stunden nur eingeschränkt benutzbar. Die örtliche Feuerwehr regelte den Verkehr.

Aufgrund des Unfalls war die Bushaltestelle beim Bahnhof Bonstetten für mehrere Stunden nur eingeschränkt benutzbar. Die örtliche Feuerwehr regelte den Verkehr.

Zusammen mit der Kapo Zürich standen die Feuerwehr Unteramt, ein Rettungswagen und ein Notarzt des Limmattalspitals im Einsatz. Auch ein Rettungswagen von Schutz & Rettung Zürich, die Rega sowie die zuständige Staatsanwältin waren vor Ort.

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