Eine Largha-Robbe hat sich am Strand der russischen Insel Sachal in einer Angelschnur verheddert. Fischer verständigen Tierschützer, welchen das Tier befreien.
Die Robbe wurde gerettet. - Instagram/@fond_greensakhalin
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Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Largha-Robbe hatte sich in Russland in einer Angelschnur verheddert.
  • Fischer entdeckten das Tier am Strand der Insel Sachalin und informierten Tierschützer.
  • Diese konnten die Robbe befreien und retteten ihr mit der kleinen Aktion das Leben.

Diese Robbe hatte Glück im Unglück. Das Tier hat sich am Strand der russischen Insel Sachalin in einer Angelschnur verheddert und schien tragisch zu verenden.

Doch Fischer wurden auf die Largha-Robbe aufmerksam und informierten die lokalen Tierschützer der Organisation «Green Sakhalin». Diese fackeln nicht lange und machen das Tier am Strand schnell ausfindig.

Damit die Robbe nicht ins Meer flüchten kann, setzt sich einer der Tierschützer auf sie drauf. Zuerst wird ein Angelhaken aus der Oberlippe entfernt, ein weiterer aus der Flosse. Gemäss den Tierschützer wurde die Robbe dabei nicht verletzt.

Der kleine Eingriff dauert nur wenige Sekunden, ehe das Tier wieder ins Meer zurück kann. Die kleine Rettungsaktion wurde von den Tierschützern auf Video festgehalten.

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