Ab Oktober fordert Google Stadia von Spieleentwicklern nur noch 15 Prozent des Umsatzes. Dies, sofern dieser nicht drei Millionen US-Dollar überschreitet.
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Eine Hand hält den Google-Stadia-Controller. - DPA
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Das Wichtigste in Kürze

  • Künftig müssen Spieleentwickler Google Stadia nur noch zu 15 Prozent am Umsatz beteiligen.
  • Liegt dieser aber über drei Millionen US-Dollar, muss ein höherer Anteil abgegeben werden.
  • Auch von den Abonnementeinnahmen sollen die Firmen künftig stärker profitieren.

Google Stadia senkt die Umsatzbeteiligung für Spieleentwickler sowie Publisher. Neu müssen diese ab dem 1. Oktober lediglich 15 statt der branchenüblichen 30 Prozent des Umsatzes abgeben, wie «Heise» berichtet.

Somit will der Cloud-Gaming-Service attraktiver werden. Übersteigen die Einnahmen jedoch drei Millionen US-Dollar, muss mehr gezahlt werden.

Zudem sollen Spielefirmen von Google Stadias Abonnementeinnahmen stärker profitieren: Alle Games, die neu bei Stadia Pro hinzukommen, erhalten 70 Prozent der durch Abonnements gewonnen Einnahmen. Diese variieren je nach der Nutzer-Aktivitäten in den Games.

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