Final Fantasy VII Remake ändert Beschwörungen
Square Enix hat bekanntgegeben, dass Beschwörungen im Final Fantasy VII Remake anders funktionieren werden. Sie werden nur limitiert verfügbar sein.

Das Wichtigste in Kürze
- Das Final Fantasy VII Remake erscheint am 3. März 2020.
- Beschwörungen werden sich in diesem Remake anders verhalten.
Beschwörungen in Final Fantasy gehören genauso zum Spiel, wie der Pokédex zu Pokémon-Games. Dass Beschwörungen auch im Final Fantasy VII Remake enthalten sein werden, überrascht deswegen kaum. Was jedoch neu ist, sind die eingeschränkten Zeitpunkte, zu welchen eine Beschwörung durchgeführt werden kann.
Über den offiziellen Final Fantasy VII Remake Twitter-Account hat der Producer Yoshinori Kitase erklärt, wie das neue Beschwörungssystem funktioniert.
We asked #FinalFantasy VII Remake producer Yoshinori Kitase for a concise explanation of how summons work in #FF7R, and he didn't disappoint! pic.twitter.com/KEWVlUsGxQ
— FINAL FANTASY VII (@finalfantasyvii) November 8, 2019
So müssen Spieler, um eine Beschwörung durchzuführen, ihre Gruppe mit Materia ausrüsten. In Bosskämpfen und bestimmten anderen Begegnungen resoniert die Materia dann. Ist dies der Fall, kann eine Beschwörung durchgeführt werden. Wichtig dabei ist, dass die Materia in gewöhnlichen Kämpfen nicht resoniert und somit kann auch keine Beschwörung durchgeführt werden.
Einst auf dem Spielfeld, bleiben die Beschwörungen dann für eine bestimmte Zeit auf dem Feld und kämpfen mit dem Spieler. In dieser Zeit hat der Spieler auch die Möglichkeit, mithilfe des ATB-Balkens besonders starke Angriffe zu nutzen. Die Beschwörungen kämpfen dabei selbstständig und können nicht vom Spieler gesteuert werden.