Diablo 4 kommt mit Mikrotransaktionen. Ein Vorhaben, welches bei vielen Spielern nicht gut ankommt.
Diablo III Screenshot
Ein Artwork zu Diablo III. - Blizzard
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Das Wichtigste in Kürze

  • Laut Blizzard-Co-Gründer Allen Adham kommt Blizzard mit Mikrotransaktionen.
  • Die fakultativen Zusatzkosten seien aber nicht Pay-to-Win.

Es war fast zu schön, um wahr zu sein: An der diesjährigen BlizzCon wurde ein Feuerwerk an Neuheiten präsentiert. Neben Overwatch 2 arbeitet der US-Entwickler auch an Diablo 4.

Während der Eröffnungsfeier wurden stolz drei Klassen und das erste Gameplay vorgestellt. Doch nun zeigt sich die erste Kehrseite der Münze: Diablo 4 kommt mit Mikrotransaktionen.

Wie «Golem» berichtet, sprach Allen Adham, Co-Gründer von Blizzard, im Interview mit «Game Informer» über die fakultativen Zusatzkosten. Demnach gebe es keinerlei Pay-to-Win-Elemente. Trotzdem stösst dies vielen Spielern sauer auf – insbesondere, da es sich wohl um ein Game in der oberen Preisklasse handelt.

Zudem hätte sich Blizzard dies angesichts des für Mobile-Geräte erscheinende Diablo Immortal – welches mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ebenfalls über Mikrotransaktionen verfügt – auch sparen dürfen.

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