Weltbiodiversitätsrat berät über Zustandsbericht zur Artenvielfalt

AFP
AFP

Frankreich,

Diplomaten und Wissenschaftler der rund 130 Mitgliedsstaaten des Weltbiodiversitätsrats (IPBES) beraten von heute an in Paris über den Zustand der biologischen Vielfalt weltweit.

Opfer der menschengemachten Probleme sind auch die Bienen
Opfer der menschengemachten Probleme sind auch die Bienen - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Der vorläufige Bericht zeichnet ein düsteres Bild: Demnach sind bis zu einer Million Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht, viele von ihnen könnten bereits in den kommenden Jahrzehnten verschwunden sein..

Erstmals seit 2005 soll ein globaler Zustandsbericht veröffentlicht werden, für den 150 Experten aus 50 Ländern drei Jahre lang tausende Studien zur Artenvielfalt ausgewertet haben. Mit seiner Hilfe will der Weltbiodiversitätsrat eine Art Handlungsgrundlage für Politiker formulieren.

Der vorläufige Bericht zeichnet ein düsteres Bild: Demnach sind bis zu einer Million Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht, viele von ihnen könnten bereits in den kommenden Jahrzehnten verschwunden sein. Die Experten wollen daher Handlungsmöglichkeiten aufzeigen, um die Entwicklung zu stoppen. Die Erkenntnisse des IPBES sollen am 6. Mai vorgestellt werden.

Kommentare

Weiterlesen

Aare Bern
27 Interaktionen
«Idyllisch»
Australien
34 Interaktionen
12 Tage im Busch

MEHR IN NEWS

stierlauf pamplona
Hornstoss
Plenary session of the German Bundestag in Berlin
15 Interaktionen
Widerstand
gaza israel krieg
Palästinenser
Anschlag

MEHR AUS FRANKREICH

Bretagne
5 Interaktionen
Bretagne
Tour de France
2 Interaktionen
Tour de France
Schloss Neuschwanstein Unesco Welterbe
8 Interaktionen
«Gebaute Träume»
buddha tempel frankreich
4 Interaktionen
Bei Brand