Ukraine-Krieg: Putin sieht angeblich schlecht und hat taube Zunge
Das Wichtigste in Kürze
- Wladimir Putin geht es verschiedenen Quellen zufolge gesundheitlich zunehmend schlechter.
- Nicht nur an Krebs und Parkinson soll er leiden, auch seine Sehkraft sei beeinträchtigt.
- Zudem kämpfe er mit einer tauben Zunge.
Seit Beginn des Ukraine-Kriegs gibt der Gesundheitszustand des russischen Präsidenten, Wladimir Putin, immer wieder zu reden. So soll der 70-Jährige unter anderem an Krebs und Parkinson leiden.
Viele dieser Berichte beziehen sich auf Aussagen, die der populäre Telegram-Account «General SVR» teilte. Auch das Gerücht, wonach Putin die Treppe hinuntergefallen ist, entspringt diesem Account. Über die Verlässlichkeit der Quelle gibt es verschiedene Meinungen. Dennoch sorgen Insider-Infos von «General SVR» immer wieder für Aufsehen.
Stimmen die Gerüchte über Putins Gesundheit?
Nun berichtet der Account, dass Putin inzwischen an gesundheitlichen Problemen leide, welche seine Ärzte «in Panik versetzen».
So klage er über «starke Schmerzen» in seinem Kopf sowie über eine verschwommene Sicht. Auch sei seine Zunge «taub». Hinzu komme «teilweiser Gefühlsverlust in seinem rechten Arm und Bein».
Immer wieder leisteten Ärzte Erste Hilfe und ordneten an, dass Putin Medikamente nehmen und sich mehrere Tage lang ausruhen solle. Der russische Präsident weigere sich jedoch, sich mitten im Ukraine-Krieg auszuruhen. Wie «Metro» unter Berufung auf den Telegram-Kanal berichtet, machten sich Putins Verwandte grössere Sorgen, als er selbst.