Einen ganzen Kohlkopf verwerten - wenn nur eine oder zwei Personen im Haushalt leben, ist das gar nicht so leicht. Ratsam ist da der Griff zum Spitzkohl, der von Salat bis Roulade alles kann.
Einen Spitzkohl erkennt man an seiner Form und Grösse, denn er ist in aller Regel kleiner als Weisskohl oder Wirsing.
Einen Spitzkohl erkennt man an seiner Form und Grösse, denn er ist in aller Regel kleiner als Weisskohl oder Wirsing. - Sebastian Gollnow/dpa/dpa-tmn

Spitzkohl erkennt man an der spitz zulaufenden Form. Da die Kohlköpfe im Vergleich zum Weisskohl deutlich kleiner sind, eignet sich Spitzkohl gut für kleinere Haushalte, so der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer.

Einen Spitzkohl aufzubrauchen, fällt noch leichter, wenn man auf die vielen Verwendungsmöglichkeiten schaut. Das Gemüse lässt sich zu Rohkostsalaten, Kohlrouladen, Eintöpfen oder Aufläufen verarbeiten. Oder man serviert es gedünstet als Beilage zu Fleischgerichten.

Dabei sind die Blätter des Spitzkohls besonders zart, so die Obst- und Gemüsebauern. Aus diesem Grund ist der Kohl auch schneller gar als andere Sorten.

Damit Spitzkohl im Kühlschrank einige Tage frisch bleibt, schlägt man ihn am besten in ein feuchtes Tuch ein, raten die Obst- und Gemüsebauern. So bleibt er auch dann frisch, wenn man ihn noch nicht ganz verwertet hat.

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