Beim Verlassen des Baudocks zeigte sich das Kreuzfahrtschiff «Spectrum of the Seas» erstmals in voller Pracht. Nun soll mit dem Innenausbau des Ozeanriesens begonnen werden. Der Saisonstart ist im Juni geplant.
Das Kreuzfahrtschiff «Spectrum of the Seas» steht im Baudock II der Meyer Werft. Foto: Mohssen Assanimoghaddam
Das Kreuzfahrtschiff «Spectrum of the Seas» steht im Baudock II der Meyer Werft. Foto: Mohssen Assanimoghaddam - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Kreuzfahrtschiffes «Spectrum of the Seas» hat den Baudock verlassen.

In den nächsten Wochen sollen im Werfthafen der Papenburger Meyer Werft noch zahlreiche Arbeiten für den Innenausbau vollendet werden. Die Überführung über die Ems in die Nordsee ist für Mitte März geplant.

Auf dem Kreuzfahrtschiff «Spectrum of the Seas» können Passagiere auf einem Bungee-Trampolin in virtuelle Welten eintauchen. Beim «Sky Pad» werden die Gäste unter einer grossen Kuppel angeschnallt und reisen per Virtual-Reality-Headset zum Beispiel in die Zukunft. Daneben sind Karaoke-Singen, Autoscooter, Fallschirmsprung- und Surf-Simulator im Unterhaltungsangebot. Das erste Schiff der neuen Quantum-Ultra-Klasse von Royal Caribbean International (RCI) besitzt ausserdem einen exklusiven Suiten-Bereich mit eigenem Restaurant und Lounge.

Die «Spectrum of the Seas» wurde für asiatische Gäste entworfen und verfügt über mehr als 4200 Plätze. Die «Spectrum» soll ab Juni 2019 von Shanghai aus in die erste Saison starten.

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