Russland verschickt wegen Waffenlieferungen Protestnoten

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Russland sandte wegen Waffenlieferungen an die Ukraine Protestnoten an mehrere westliche Länder.

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Ukrainische Soldaten in Rudnyzke begutachten eine Panzerfaust. (Archivbild) - Andrea Filigheddu/ZUMA Press Wire/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Wegen Waffenlieferungen an die Ukraine hat Russland mehrere Protestnoten verschickt.
  • Moskau warnte, dass solche Lieferungen «unvorhersehbare Folgen» haben könnten.

Russland hat wegen Waffenlieferungen an die Ukraine Protestnoten an mehrere westliche Länder gesendet. Darunter seien auch die USA, sagte die Sprecherin des Aussenministeriums, Maria Sacharowa, am Freitag der Agentur Interfax zufolge. Nach Angaben der US-Tageszeitung «Washington Post» warnt Moskau in dem Schreiben, dass solche Lieferungen «unvorhersehbare Folgen» haben könnten.

Seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor sieben Wochen hat die Ukraine Waffen aus vielen Ländern bekommen. Die USA kündigten am Mittwoch an, weitere Waffen und Munition im Wert von bis zu 800 Millionen Dollar (740 Millionen Euro) liefern zu wollen. Deutschland will seine Rüstungshilfe an Partnerländer auf zwei Milliarden Euro aufstocken. Das Geld soll überwiegend der Ukraine zugute kommen.

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