Russland liefert nach eigenen Angaben weiter Erdgas durch die Transitleitungen in der Ukraine nach Europa.
Erdgas WWF
Die Hälfte des auf 60 Milliarden Kubikmeter geschätzten Vorkommens an förderbarem Erdgas wird auf deutschem Hoheitsgebiet verortet. (Symbolbild) - Keystone

Die Auslastung der Pipeline bleibe auf hohem Niveau, meldete die Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf Daten des russischen Staatskonzerns Gazprom. Demnach sollten am Dienstag 109,3 Millionen Kubikmeter Gas nach Europa geliefert werden, etwas mehr als am Montag.

Im Westen wird befürchtet, dass Russland wegen der beispiellosen Sanktionen gegen das Land nach dem Angriff auf die Ukraine den Gashahn abdrehen könnte.

Die Energiegrossmacht hatte hingegen betont, auch in grössten Krisen stets zuverlässig geliefert zu haben.

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