Rund 1500 Menschen demonstrieren in Berlin gegen Corona-Politik

DPA
DPA

Deutschland,

Etwa 1500 Menschen nahmen an der angemeldeten Kundgebung der Initiative Querdenken teil in Berlin teil. Die Demo verlief ohne Zwischenfälle.

Kundgebung
Menschen stehen bei einer Kundgebung gegen die Corona-Massnahmen vor einer Bühne am Brandenburger Tor. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • 1500 Demonstranten versammelten sich am Freitagabend in Berlin.
  • Sie protestieren gegen die deutsche Corona-Politik.
  • Die angemeldete Kundgebung verlief ohne Vorfälle.

Rund 1500 Demonstranten der Initiative Querdenken haben sich am Freitagabend am Brandenburger Tor in Berlin versammelt. Sie protestierten gegen die deutsche Corona-Politik.

Die angemeldete Kundgebung verlief laut Polizei friedlich, es habe aber mehrmals Appelle zum Abstandhalten geben müssen. Die Polizei hatte am frühen Abend zunächst von 120 Teilnehmern gesprochen, ihre Schätzung aber gegen 20.30 Uhr aktualisiert.

Protest-Wochenende in Berlin

Berlin steht voraussichtlich ein Wochenende mit breiten Protesten gegen die deutsche Corona-Politik bevor. Das Verwaltungsgericht der Stadt kippte am Freitag eine Verbotsverfügung der Polizei. Die für Samstag geplante Demonstration der Initiative «Querdenken 711» aus Stuttgart mit Tausenden Teilnehmern kann unter Auflagen stattfinden.

Der Beschluss war zunächst noch nicht rechtskräftig, die Polizei legte Beschwerde vor dem Oberverwaltungsgericht ein. Dieses wollte seine Entscheidung voraussichtlich noch am Freitagabend verkünden.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Berlin
5 Interaktionen
Aufstand in Berlin
61 Interaktionen
«Für dich, Papa!»
Demonstration in Washington D.C.
24 Interaktionen
Wie Luther King
Gesundheit Aargau
6 Interaktionen
Im Ernstfall

MEHR IN NEWS

donald trump zölle
Wegen Zölle
2 Interaktionen
Geld fehlt
a
51 Interaktionen
Strafbefehl
a
1 Interaktionen
«Ist mir peinlich»

MEHR AUS DEUTSCHLAND

auftritt til
3 Interaktionen
Ratlos
Maibaum
1 Interaktionen
Unglück
Mercedes
4 Interaktionen
US-Importzölle
SPD Koalitionsvertrag
17 Interaktionen
Mit grosser Mehrheit