Prinzessin Charlène von Monaco (42) erfüllt nicht immer das «royale Bild». Ihr neuer Undercut sorgte aber offenbar auch zu Hause für Stirnrunzeln.
Prinzessin Charlène von monaco
Charlène von Monaco befindet sich derzeit ohne ihre Familie in Südafrika. - Getty Images
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinzessin Charlène von Monaco (42) liess sich ein Teil der Haare abrasieren.
  • Charlène will sich nicht für die Öffentlichkeit verändern und steht zu ihrer neuen Frisur.

Prinzessin Charlène von Monaco (42) ist dafür bekannt, dass sie nicht als die typische Prinzessin an die Öffentlichkeit tritt. Von den Medien wurde sie auch schon als «distanziert» und «ernst» beschrieben. Mit ihrer neuen Frisur zieht sie erneut alle Aufmerksamkeit auf sich. Denn diese fällt so gar nicht «typisch royal» aus.

Die Prinzessin hat sich von ihrem hellblonden Bob getrennt und liess sich den Kopf auf der einen Seite rasieren. Gegenüber «Point de Vue» spricht Charlène nun über ihre Veränderung.

Prinzessin Charlène von Monaco ist mit ihrem neuen Stil sehr zufrieden

«Dieser Haarschnitt war meine Entscheidung. Es scheint, dass es alle Arten von Kommentaren provoziert hat. Aber es stellt sich heraus, dass ich es schon lange wollte. Der Stil gefällt mir.»

Prinzessin Charlène von monaco
Prinzessin Charlène von Monaco mit ihrem Mann Prinz Albert und den beiden Kindern im Jahr 2015. - Keystone

Die Prinzessin ist Mutter von zwei Kindern und mit Prinz Albert (62) verheiratet. Gemäss der Zeitschrift habe die 42-Jährige nicht vor, sich für die Öffentlichkeit zu ändern.

Doch: Ihr Liebster wusste nichts von der Mega-Veränderung. Offenbar war er auch nicht gerade begeistert. Charlène umschreibt seine Reaktion: «Und nachdem sich die erste Überraschung gelegt hatte, gefiel es auch Albert.»

Zudem werde sie weiterhin die unterschiedlichsten Frisuren ausprobieren. Die abschätzigen Bemerkungen kenne sie und mit denen könne sie nichts anfangen.

«Ich habe ihnen nichts zu sagen. Ausser dass wir im Jahr 2021 sind und dass es in diesen Zeiten viel wichtigere Themen gibt. Die unsere Aufmerksamkeit verdienen.»

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