Zum Auftakt der Münchner Sicherheitskonferenz hat Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj via Video zu den Anwesenden gesprochen und ihnen gedankt.
Wolodymyr Selenskyj
Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, spricht per Video-Leinwand zu den Besuchern der Eröffnung der Berlinale. Monika Skolimowska/dpa - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am Freitag startete die Münchner Sicherheitskonferenz.
  • Wolodymyr Selenskyj hat den westlichen Staaten für die Waffenhilfe gedankt.
  • Es gäbe keinn anderen Weg als den Widerstand, so Selenskyj.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den westlichen Staaten für die Waffenhilfe zur Abwehr des russischen Angriffskrieges gegen sein Land gedankt. «Es gibt keine Alternative zu unserem Sieg, und es darf auch keine Alternative zu unserer Entschlossenheit geben», sagte Selenskyj am Freitag in einer Videoschalte zum Auftakt der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC).

Er verglich sein Land mit dem biblischen David, der sich gegen einen russischen Goliath wehren müsse. «Goliath hat schon angefangen zu verlieren. Goliath wird auf jeden Fall dieses Jahr fallen», sagte er.

Das Treffen von Politikern und Experten aus 96 Ländern in München dauert bis Sonntag.Im Mittelpunkt der Konferenz steht der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, der vor einem Jahr begonnen hat.

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