In der Ruhe liegt die Kraft: Nico Rosberg hat seine ganz eigene Strategie, um durch die Corona-Krise zu kommen.
Nico Rosberg hat sein Smartphone inzwischen zur Seite gelegt. Foto: Christophe Gateau/dpa
Nico Rosberg hat sein Smartphone inzwischen zur Seite gelegt. Foto: Christophe Gateau/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der frühere Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg (34) setzt in der Corona-Krise auf ein altes Handy.

«Ich habe mein Smartphone aus meinem Leben entfernt», sagte er am Sonntag bei einem virtuellen Treffen des Gründerfestivals «Bits & Pretzels».

«Da wird man ja sonst verrückt im Moment.» Nachrichten, Börseneinbrüche - mit all dem wolle er nicht permanent konfrontiert werden.

Er habe wieder angefangen, zu meditieren, sagte Rosberg, der sich aus dem Keller seines Hauses in Spanien meldete. «Es ist der sicherste Ort, an dem man sich aufhalten kann, wenn man zwei Kinder im Haus hat.» Er versuche, seinen Tag zu strukturieren, mache regelmässig Sport und lese nur zweimal am Tag seine E-Mails.

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