Im französischen Grenzgebiet konnte der Zoll einen belgischen Autofahrer mit insgesamt rund zehn Kilogramm Drogen im Auto festnehmen.
Die Drogen waren in einem Sack versteckt, der sich im Innenraum des Autos des Belgiers befand.
Die Drogen waren in einem Sack versteckt, der sich im Innenraum des Autos des Belgiers befand. - sda - Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Zoll nahm einen 30-jährigen Belgier mit zirka zehn Kilogramm Drogen im Auto fest.
  • Es konnten 9,1 Kilogramm Marihuana und 710 Gramm Kokain sichergestellt werden.
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Zollbeamte aus der Schweiz und Frankreich haben am Montag bei einer gemeinsamen Kontrolle im französischen Grenzgebiet 9,1 Kilogramm Marihuana und 710 Gramm Kokain sichergestellt.

Die Drogen fanden sie in einem Auto mit polnischen Nummernschildern. Am Steuer sass ein 30-jährige Belgier, wie das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit und die französischen Zollbehörden am Mittwoch mitteilten.

Grenzüberschreitende Kooperation Frankreichs und Schweiz

Den Mann erwischten die Zollbeamten bei der Autobahnmautstelle im französischen Fontaine unweit von Belfort 50 Kilometer südwestlich von Mülhausen. Die französischen Justizbehörden leiteten eine Strafuntersuchung gegen den Mann ein.

Frankreich und die Schweiz arbeiten in Justiz-, Polizei- und Zollsachen seit Jahren grenzüberschreitend zusammen. Der Vorteil dieser Kooperation ist, dass bei dieser Art von Kontrollen technische und personelle Ressourcen zusammengeführt werden können, wie es es im Communiqué heisst.

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