Beim grossen Waldbrand in der Sächsischen Schweiz hat sich die Lage leicht entspannt.
Feuerwehrleute bei der Brandbekämpfung
Feuerwehrleute bei der Brandbekämpfung - AFP/Archiv
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Das Wichtigste in Kürze

  • Löschhubschrauber im Einsatz - Weiter kein Regen in Sicht.

In der Nacht seien keine neuen offenen Flammen hinzugekommen, und es gebe auch weniger Glutnester, sagte ein Sprecher des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge am Dienstag. Vieles hänge nun vom Wetter ab, doch Regen sei nach wie vor nicht in Sicht.

Löschhubschrauber würden weiter gebraucht, um den fehlenden Niederschlag zu kompensieren, sagte der Sprecher weiter. Sogenannte Pendelabwürfe, bei denen Plateau und Felsenfuss durch Wasserabwurf gekühlt und befeuchtet werden, hätten sich als wirkungsvoll erwiesen.

Voraussichtlich sollten am Dienstag weiter 800 Kräfte im Einsatz sein. Das Einsatzgebiet habe aber eingegrenzt werden können, sagte der Sprecher. Die Rabensteine sseien bereits seit Montag kein Schwerpunkt mehr.

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