Said Raad al-Hussein, scheidender UN-Menschenrechtskommissar ist tief erschüttert über den Tod des ehemaligen UN-Generalsekretärs Kofi Annan.
Seid Rad al-Hussein, der UN-Komissar für Menschenrechtet, kurz vor dem Händeschütteln.
Seid Rad al-Hussein, der UN-Komissar für Menschenrechtet, kurz vor dem Händeschütteln. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan ist gestoben.
  • Der UN-Kommissar für Menschenrechte Said Raad al-Hussein ist tief erschüttert.
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Der scheidende UN-Kommissar für Menschenrechte Said Raad al-Hussein hat sich tief erschüttert über den Tod des ehemaligen UN-Generalsekretärs Kofi Annan gezeigt. «Kofi war das beste Beispiel, der Inbegriff von menschlichem Anstand und Würde», erklärte der Jordanier am Samstag in Genf.

In einer Welt mit vielen politischen Führern ohne diese Eigenschaften sei der Verlust umso schmerzhafter. Kofi Annan sei für ihn in seiner oft schwierigen Position als Vertreter der Menschenrechte ein unersetzlicher Ratgeber gewesen. Mit den Worten «lass sie schimpfen, Du tust das Richtige», habe Annan ihn bestärkt, wenn der UN-Menschenrechtsrat wieder Ziel von Kritik geworden sei.

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