Intervallfasten als gesunder Ernährungstrend
Neben allen möglichen Formen von eher gesundheitsschädlichen Crashdiäten gehört Intervallfasten zu den gesünderen Trends.

Das Wichtigste in Kürze
- Intervallfasten ist eine gesunde Form des Fastens.
- Dank der kurzen Fastenzeiten kommt man nie ins Hungern und es droht kein Jojo-Effekt.
Intervallfasten gehört zu den meistgefragten Ernährungstrends. Der Vorteil: Man muss nicht hungern. Ausserdem soll es effektiv dabei helfen, Bauchfett zu reduzieren. Denn bei zu viel Bauchfett fällt die Wirkung des Insulins weg und es droht eine Diabetes-Erkrankung.
Kein Jojo-Effekt beim Intervallfasten
Beim Intervallfasten wird der Insulinstoffwechsel beruhigt. Lange Pausen ohne Essen beugt Entzündungen vor, was auch dem Hormonhaushalt zugutekommt. Zudem ist diese Form von Fasten sehr einfach umsetzbar aufgrund seiner Flexibilität. Dank der kurzen Fastenzeiten kommt man nie ins Hungern und so gibt es auch keinen Jojo-Effekt.

Ein weiterer Vorteil ist, dass man während dem Fasten komplementär auch genug Kapazitäten hat, um noch Sport zu treiben. Anfänger sollten zwischen den Mahlzeiten zu Anfang lange Pausen machen. Konkret sollte man drei feste Mahlzeiten pro Tag einplanen mit mindestens vier Stunden Pause. Danach kann man es mit der 16:8-Methode versuchen.