Fotograf Robert Frank ist mit 94 Jahren gestorben

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Grossbritannien,

Einer der einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts, Robert Frank, ist im Alter von 94 Jahren verstorben.

Robert Frank
Robert Frank gehörte zu den grössten Fotografen der Welt. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Fotograf Robert Frank ist im Alter von 94 Jahren gestorben.
  • Er galt als einer der einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts.
  • Sein Fotobuch «The Americans» zählt zu den Klassikern.

Der schweizerisch-amerikanische Fotograf Robert Frank ist tot. Frank sei am Montag im Alter von 94 Jahren in der kanadischen Stadt Inverness gestorben, berichtete die «New York Times» am Dienstag unter Berufung auf seine Galerie in New York.

Der 1924 in Zürich geborene Frank galt als einer der einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Als junger Mann kam er in die USA und fotografierte bei seinen Reisen durch das Land die Menschen auf völlig neue Art und Weise: spontan, unverstellt, schwarz-weiss, dokumentarisch.

Sein daraus entstandenes Fotobuch «The Americans» wurde zum Klassiker. Der vielfach ausgezeichnete Frank war zweimal verheiratet und hatte zwei Kinder.

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