Nicht nur die steigenden Spritpreise dürften Zugreisen attraktiver machen. Bei Flixtrain soll auch ein verbessertes Angebot zusätzliche Fahrgäste anlocken. Der Bahn-Konkurrent kündigte an, bis zum Sommer 70 Städte anzufahren.
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Flixtrain vergrössert sein Angebot und hält erstmals in der Schweiz. - Marius Becker/dpa

Der Fernzug-Anbieter Flixtrain will im Sommer deutlich mehr Ziele in Deutschland anfahren als im Winter. Ab sofort stünden wieder 40 Stationen im Fahrplan, darunter München, Augsburg, Würzburg, Aschaffenburg, Mainz, Koblenz, Andernach und Remagen, teilte das Unternehmen mit.

Erstmals fahren die grünen Züge auch nach Dresden. Bis zum Sommer soll die Zahl der Haltepunkte auf 70 steigen. Fernbusse der Marke Flixbus fahren unterdessen 270 Haltestellen in Deutschland, Österreich und der Schweiz an. «Wir sind überzeugt, dass die Reiselust der Menschen in den kommenden Monaten sehr stark zunehmen wird, und werden ein umfangreiches Angebot für sie parat haben», sagte Vorstandschef André Schämmlein. Das Angebot des Bahn-Konkurrenten ist aber weiter kleiner als vor der Corona-Krise.

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