Der Flixbus-Anbieter will künftig auf dem Markt der Mitfahrgemeinschaftdienste mitmischen.
Flixbus ist Flixmobilitys Aushängeschild. Im kommenden Jahr soll Flixcar folgen. Foto: Andreas Arnold
Flixbus ist Flixmobilitys Aushängeschild. Im kommenden Jahr soll Flixcar folgen. Foto: Andreas Arnold - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Konzept: Autofahrer bieten auf einer von Flixmobility geführten Plattform freie Plätze in ihrem Wagen an.

Die Marke Flixcar werde im Jahr 2020 in Europa starten, teilte der Mobilitätsanbieter Flixmobility mit. In welchen Ländern man Flixcar nutzen kann, ist noch unklar.

Das Konzept: Autofahrer bieten auf einer von Flixmobility geführten Plattform freie Plätze in ihrem Wagen an. Der Flixcar-Service soll kostenlos sein.

Damit erweitert der Mobilitätsanbieter erneut seine Bandbreite. Er startete mit Fernbusreisen und bietet inzwischen über die Marke Flixtrain auch Zugreisen im Fernverkehr auf einzelnen Strecken in Deutschland an.

Flixcar soll den Unternehmensangaben zufolge in das bestehende Angebot von Flixbus und Flixtrain integriert werden. Es soll auch als Ergänzung dienen für Regionen, die bislang nicht abgedeckt sind, wie es weiter hiess.

Ein bereits bestehender grosser Mitfahrgemeinschaftsdienst ist das französische Angebot Blablacar. Dieses Unternehmen hatte seinerseits vor kurzem sein Angebot mit dem Einstieg in den Fernbusmarkt erweitert.

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